Erneuerbare Energien

Steigende Energiekosten belasten Ihr Budget?

jotec-smt, Reinhard John Zorneding, erneuerbare Energien

© i3alda / fotolia.com

Die politisch gewollte Energiewende trifft alle Verbraucher, den privaten wie auch den gewerblichen. Nicht alle Gewerbe können in den Genuss der Befreiung gem. dem EEG kommen, was die Wirtschaftlichkeit belastet und die Wettbewerbsfähigkeit schwächt.

Haben Sie sich nicht auch schon über die steigenden Strompreise geärgert? Setzen Sie hier den Rotstift an, aber ohne auf die Leistung zu verzichten.

Setzen Sie auf Solarstrom!

jotec-smt, Reinhard John Zorneding, steigende Strompreise

© Eisenhans / fotolia.com

Solarstrom, dafür kriegt man doch nichts mehr!

Richtig, Einspeisung ist kaum noch rentabel. Aber wenn Sie den Solarstrom selbst verbrauchen, dann rechnet es sich gegen den Strom, den Sie von Ihrem Versorger beziehen! Solarstrom aus Photovoltaik (PV) ist mittlerweile günstiger als Netzstrom und damit die clevere Alternative für den Mittelstand.

 

 

Ja, aber wie geht das denn und welche Bedingungen sind da nötig?

Grundsätzlich sind die Einflussgrößen der Eigenverbrauchsquote bei gewerblichen Verbrauchern dieselben wie beim Privathaushalt:
* Stromverbrauchs-Menge
* Lastprofil, wann Sie welche Menge verbrauchen
* Leistung der PV-Anlage, Standort und Ausrichtung
* Abstimmung der Stromerzeugung und des Stromverbrauchs

jotec-smt, Reinhard John Zorneding, erneuerbare Energien

© markus dehlzeit / fotolia.com

Im Unterschied zu den meisten Privathaushalten wird im Betrieb auch während des Tages viel Strom verbraucht, also in der Regel dann, wenn auch die Solaranlage Strom produziert. Denken Sie nur an das Büro mit evtl. mehreren Computern, Servern, Druckern und Licht. In der Fertigung oder der Werkstatt werden Maschinen benötigt, in Verkaufsräumen werden Klimageräte, Werbebeleuchtung und Kassen betrieben. Fast alle Geräte benötigen heute Strom.

Woher weiß ich aber, ob das für mich passt?

Wichtig ist eine exakte Abstimmung des eigenen Verbrauchs mit der PV-Anlage. Vom Netzanbieter kann man ein sogenanntes Lastprofil anfordern, ab einer bestimmten Größenordnung ist der Netzanbieter sogar gesetzlich verpflichtet, ein Lastprofil dem Abnehmer regelmäßig zur Verfügung zu stellen. Notfalls lässt sich ein Profil auch durch mehrfaches regelmäßiges Ablesen des Zählerstandes über einen typischen Arbeitstag ermitteln. Da sich eine Solaranlage in der Auslegung flexibel an jede Anforderung anpassen lässt, eignet sich nahezu jedes Gewerbedach für den profitablen Betrieb einer Anlage.

Was mache ich aber, wenn ein Teil meines Stromverbrauchs ausserhalb des Tageslichtes anfällt?

Auch dafür gibt es mittlerweile Lösungen. Über ein Speichersystem wird die tagsüber erzeugte Energie aufgenommen und  z.B. während der Abendstunden in das hauseigene Netz über ein Wechselrichtersystem wieder eingespeist. Wird mehr benötigt, als im Speicher vorhanden ist, wird automatisch auf Netzbezug umgeschaltet. Die Abstimmung des Speichersystems auf den individuellen Stromverbrauch ist hier besonders wichtig, dies wird durch unsere Spezialisten analysiert.

 

 

 

 

 

Comments are closed.